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    27. Februar 2019
    27 Feb 2019

    Mineraloge Oskar Thalhammer über das Kraubather Ultramafit-Massiv

    Als Mineraloge an der Montanuniversität Leoben, beschäftigte sich Oskar Thalhammer schon seit mehr als 25 Jahren mit dem Kraubather Ultramafit-Massiv. Im Rahmen diverser Geländearbeiten in den ansässigen Steinbrüchen hat er sich auch eingehend mit dem Thema „Asbest“ beschäftigt.

    Grenzwerte werden deutlich unterschritten

    „Ich habe eine Vielzahl von Untersuchungen auf das mögliche Vorkommen und – wenn vorhanden – über die Konzentration von Asbest in den Kraubather Ultramafiten durchgeführt. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass die Möglichkeit des Vorkommens von Asbest in derartigen Gesteinen in sehr geringen Mengen theoretisch immer gegeben ist“, erläutert Thalhammer. Gleichzeitig betont er aber, dass Gesteine, die bergmännisch gewonnen und verarbeitet werden dürfen, gesetzlich festgelegten Asbest-Grenzwerten unterliegen. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, dass die Ultramafit-Gesteine aus Kraubath diese Grenzwerte bei weitem unterschreiten.

    Das Gestein darf daher abgebaut, in Verkehr gebracht und weiter verarbeitet werden.

    Zudem erklärt Thalhammer: „Durch die, im Verarbeitungsprozess der von MINEX geplanten Produktionsanlage, verwendete Salzsäure löst sich eventuell vorhandener Chrysotilasbest außerdem vollständig auf!“

    Oskar Thalhammer war Universitätsprofessor an der Montanuniversität Leoben. Er hat in den vergangenen 20 Jahren verschiedene Arbeiten zum Thema „Asbest“ durchgeführt und wurde mehrmals als gerichtliche beeideter Sachverständiger zu diesem Thema beigezogen. Er gilt als profunder Kenner sowohl des Kraubather Ultramafites, als auch der Asbestthematik allgemein.

    (Fotocredit: Thalhammer)

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